Unter Coaching verstehe ich einen Prozess zwischen meinem Klienten und mir, der geprägt ist von Achtung, Respekt und gegenseitigem Vertrauen. Coaching kann sowohl private als auch berufliche Themen und Aspekte umfassen und dient vor allem der Selbstentwicklung, Selbstverantwortung und Reflexion. Das Bewusstsein wird durch das Hinterfragen von Glaubenssätzen und Verhaltensmustern gefördert. Zudem geht es darum, Klarheit über eigene Zielvorstellungen zu erlangen und diese so zu formulieren, dass sie realistisch zu erreichen bzw. umzusetzen sind. Hier richtet sich der Coaching-Prozess immer nach den individuellen Bedürfnissen meiner Klienten.
Wenn ich coache, verstehe ich meine Rolle folgendermaßen: Coaching ist für mich Hilfe zur Selbsthilfe mit transparenten Methoden und Arbeitsmaterialien, die Fortschritte möglich und / oder sichtbar machen.
Es kommt auch vor, dass in der Nacharbeit von Familienaufstellungen Fragen offen sind. Eine Coachingsitzung dient dann oft dazu, Geschehnisse noch einmal zu reflektieren und die eigene Rolle darin zu hinterfragen. Für mich ist in solchen Sitzungen vor allem wichtig, dass meine Klienten in die Selbstliebe, Akzeptanz und Verantwortung gehen. Dabei nutze ich gerne unterstützende Methoden wie Atemtechniken, Dankbarkeitsübungen und die Kraft der Vergebung.