Kommt dir das bekannt vor?
Du hast in deinem Leben immer wieder Probleme auf familiärer, gesundheitlicher, beruflicher oder partnerschaftlicher Ebene, die einfach nicht gelöst werden können. Du hast schon vieles ausprobiert, hast die Situationen aus allen nur erdenklichen Blickwinkeln angeschaut, hast alles wieder und wieder reflektiert. Du hast versucht, dein Verhalten zu trainieren, hast alle möglichen Ratschläge befolgt und umgesetzt. Manchmal wurde es für kurze Zeit besser, nur um wieder mit aller Macht in dein Leben zu treten.
Die Methode der Systemischen (Familien-)Aufstellung kann helfen, gerade bei sehr hartnäckigen Themen Bewusstheit und Klarheit zu schaffen. Plötzlich findest du die eigentliche Ursache, hast eine wichtige Erkenntnis. Du verstehst im Nachhinein die Zusammenhänge und kannst die Ausgangssituationen verstehen, akzeptieren und annehmen – und jetzt einen neuen Weg einschlagen.
Vor allem können sich in Aufstellungen Ursachen für wiederkehrende Muster in unserem Leben zeigen, an die wir normalerweise durch Reflektieren und Nachdenken mit unserem Verstand nicht herankommen:
- Vorgeburtliche Ereignisse, die uns noch immer beeinflussen
- Verstrickungen mit Ahnen, die weit vor unserer Geburt verstorben sind
- Karmische Fesseln, die es noch zu lösen gilt
- Lernaufgaben und Erkenntnisse, die unser Verstand bereits erfasst hat, die aber noch nicht in unser Herz durchgedrungen sind
- u.v.m.
Durch lösende Sätze, Vergebung oder (Rückgabe-)Rituale können viele Themen und Probleme auf einer tiefen Ebene gelöst werden.
Auch für Stellvertreter ist die Arbeit in Aufstellungen von unschätzbarem Wert, denn als Stellvertreter bekommen wir die Chance, die Welt aus anderen Augen zu sehen. Wir lernen, Verständnis aufzubringen gegenüber anderen Menschen und anderen Wertesystemen. Eine solche Erfahrung lässt uns über den Tellerrand schauen, auf einmal können wir Andersartiges viel besser tolerieren, respektieren und akzeptieren. Wir lernen, nicht-wertend (oder zumindest weniger wertend) auf die Dinge zu blicken. Das lässt uns wachsen und unsere Persönlichkeit weiter reifen.
Mein Name ist Tatjana Morkramer. Ich begleite die Aufstellungen an diesem Tag mit Achtsamkeit, Liebe und Offenheit getreu dem Motto: Vieles kann, vieles darf, nichts muss.
Dieses Motto gilt
- Für die Themen, die aufgestellt werden
- Für das, was sich zeigt
- Für die Lösungssätze, die ich anbiete
Das bedeutet: Alles, was dich selbst (oder deine Kinder) betrifft, darf aufgestellt werden.
Jedes Ziel darf formuliert werden.
Wir bleiben offen für Dinge, die sich zeigen wollen, damit sie endlich „in Ordnung“ gebracht werden können.
Selbstverständlich darf jeder Teilnehmer einen vorgeschlagen Satz ablehnen oder umformulieren, damit er in diesem Moment stimmig ist.
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Ich freue mich auf die Arbeit mit Dir und Deinen Themen,
Deine Tatjana